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Freitag, 25. August 2006
Mittwoch
zigarrillo, 03:14h
Beschaulich nahm der tag seinen lauf. Im büro relativ ruhig, und mit der aussicht auf das abendprogramm, sah ich gelassen einem entpannten ende dises mittwochs entgegen. Ich machte relativ früh feierabend, und fuhr noch in die satdt. ......das wetter war sehr angenehm, leicht bewölkt, verträgliche temparatur, also ab in einen park, um genau zu sein „Planten und „Blomen“....eine wundervolle parkähnlich anlage, riesengroß, mit allem was das „herz“ begehrt, ein bisschen wasser, japanischergarten, rosengarten.....und, und, und......
Na, auf jeden fall ich, Super hier bleib ich, überall stühle, kann man sich ja gleich mal hinsetzten.
Es gibt sicherlich interessantere ausblicke, das meer, die wüstenlandschaft in namibia, oder, oder....der ist aber auch schön:
Direkt neben diesem park, ist die musikhalle, oder nein, heute heißt sie „laiszhalle“. Das abendprogramm hieß „Yamato – the drummers of Japan“. Ok, im ersten moment denkt man vielleicht, japanische trommler…japanische trommler?! iss’ scho’ recht. Aber ich nehme mir grundsätzlich vor: keep your mind open.
Ja, da landet man dann auch mal bei japanischen trommlern. Aber ich muss sagen, sehr, sehe interessant, wie es diese 10 musiker in wenigen minuten geschafft haben, ein absolut „durchwachsenes“ publikum so zu begeistern, mit „einfachsten“ mitteln. Halt ner trommel. Ok, ok,...die hatten kleine trommeln, mittelgroße trommeln, größere trommeln, und so große trommeln, ja – ich wusste gar nicht, dass es so große trommeln gibt. Und vor allen dingen, was für eine energie und kraft diese musiker hatten, zwei stunden lang, auf diesen dingern rumzuschlagen. Ich war beeindruckt, der saal hat gebebt, nicht nur zum applaus, sondern auch durch die schwingungen der musikinstrumente, wahnsinn. Das war auf jeden fall gelungen.
Danach einer freundin noch ein paar unterlagen vorbei gebracht. Ihr mann war auch zu hause, und bot mir gleich etwas zu trinken an. Dazu muss man wissen, dass er pole ist, also relativ trinkfest. Weiterhin ist er bestimmt an die zwei meter groß, und bringt mehr als hundert kilo auf die wage. Also ein recht kräftiger kerl, aber sehr sympathisch. Frau hat schon genau geahnt, was hier gleich seinen lauf nimmt, und freundlich aber bestimmt versucht, dass ganze nicht aus dem ruder laufen zu lassen. Mann auch nicht doof, sagt...ich ruf den zigarrillo ein taxi und bring ihn noch kurz runter. Frau erst recht nicht doof, ja ja. Zigarrillo und mann in treppenhaus, stellt man fest, uff – portemonnaie vergessen. Klopft noch mal, schatz, kannst du mir noch mein portemonnaie geben? Frau, brauchst du doch gar nicht. Mann: ähh, ja stimmt. Tür zu.
Zigarrillo und mann unten vor der tür.....auf dem weg in die nächste kneipe. Klingelt schon das telöefon....ja, ne, ich steh hier noch mit zigarrillo, das taxi kommt gleich....ahhhh ja.
Mann und zigarrillo kommen in der kneipe an, gleich um’s eck. Bis jetzt bin ich immer an dieser kneipe vorbeigegangen. Na ja, heute lande ich hier halt. Was für ein laden, was für typen, was für drinks die hier machen. Es war der abend, an dem ich seit langem mal wieder die begegnung mit „kopschuß-zigarrillo“ machte. Dafür aber den durchaus interessanten lebensweg diese mannes kennen lernte, über den ich hier nicht mehr schreiben möchte. Faszinierend ist aber, wie sehr sich ein mensch ändern kann, wenn er will, oder muss, oder halt die richtige person im leben trifft, für die es sich zu ändern lohnt. sein altes leben aufzugeben. Diese geschichte, die er mir erzählte, obwohl wir uns nur zwei mal zuvor, kurz, getroffen habe, hat mich allerdings die nacht, und den nächsten tag gekostet. So schlecht ging es mir schon lang nicht mehr. Um genau zu sein, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann das war......
Na, auf jeden fall ich, Super hier bleib ich, überall stühle, kann man sich ja gleich mal hinsetzten.
Direkt neben diesem park, ist die musikhalle, oder nein, heute heißt sie „laiszhalle“. Das abendprogramm hieß „Yamato – the drummers of Japan“. Ok, im ersten moment denkt man vielleicht, japanische trommler…japanische trommler?! iss’ scho’ recht. Aber ich nehme mir grundsätzlich vor: keep your mind open.
Ja, da landet man dann auch mal bei japanischen trommlern. Aber ich muss sagen, sehr, sehe interessant, wie es diese 10 musiker in wenigen minuten geschafft haben, ein absolut „durchwachsenes“ publikum so zu begeistern, mit „einfachsten“ mitteln. Halt ner trommel. Ok, ok,...die hatten kleine trommeln, mittelgroße trommeln, größere trommeln, und so große trommeln, ja – ich wusste gar nicht, dass es so große trommeln gibt. Und vor allen dingen, was für eine energie und kraft diese musiker hatten, zwei stunden lang, auf diesen dingern rumzuschlagen. Ich war beeindruckt, der saal hat gebebt, nicht nur zum applaus, sondern auch durch die schwingungen der musikinstrumente, wahnsinn. Das war auf jeden fall gelungen.
Danach einer freundin noch ein paar unterlagen vorbei gebracht. Ihr mann war auch zu hause, und bot mir gleich etwas zu trinken an. Dazu muss man wissen, dass er pole ist, also relativ trinkfest. Weiterhin ist er bestimmt an die zwei meter groß, und bringt mehr als hundert kilo auf die wage. Also ein recht kräftiger kerl, aber sehr sympathisch. Frau hat schon genau geahnt, was hier gleich seinen lauf nimmt, und freundlich aber bestimmt versucht, dass ganze nicht aus dem ruder laufen zu lassen. Mann auch nicht doof, sagt...ich ruf den zigarrillo ein taxi und bring ihn noch kurz runter. Frau erst recht nicht doof, ja ja. Zigarrillo und mann in treppenhaus, stellt man fest, uff – portemonnaie vergessen. Klopft noch mal, schatz, kannst du mir noch mein portemonnaie geben? Frau, brauchst du doch gar nicht. Mann: ähh, ja stimmt. Tür zu.
Zigarrillo und mann unten vor der tür.....auf dem weg in die nächste kneipe. Klingelt schon das telöefon....ja, ne, ich steh hier noch mit zigarrillo, das taxi kommt gleich....ahhhh ja.
Mann und zigarrillo kommen in der kneipe an, gleich um’s eck. Bis jetzt bin ich immer an dieser kneipe vorbeigegangen. Na ja, heute lande ich hier halt. Was für ein laden, was für typen, was für drinks die hier machen. Es war der abend, an dem ich seit langem mal wieder die begegnung mit „kopschuß-zigarrillo“ machte. Dafür aber den durchaus interessanten lebensweg diese mannes kennen lernte, über den ich hier nicht mehr schreiben möchte. Faszinierend ist aber, wie sehr sich ein mensch ändern kann, wenn er will, oder muss, oder halt die richtige person im leben trifft, für die es sich zu ändern lohnt. sein altes leben aufzugeben. Diese geschichte, die er mir erzählte, obwohl wir uns nur zwei mal zuvor, kurz, getroffen habe, hat mich allerdings die nacht, und den nächsten tag gekostet. So schlecht ging es mir schon lang nicht mehr. Um genau zu sein, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, wann das war......
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