Mittwoch, 6. Dezember 2006
mein mobilfunkanbieter
heute ist ein mir sehr wohl bekannter umschalg meines liebling-mobilfunk-dienstleisters ins haus geflogen. ich ging natürlich gleich mal davon aus, dass es wiede eine rechnung ist, und hab das ding ungeöffnet in die ecke gepfeffert. heute keine lust auf große rechnungsbeträge. 2 sekunden später: schaue dem grauen ins gesicht! fühlte sich auf jeden fall schon mal dünner an als sonst. hm, hast du vielleicht weniger auf der uhr. .... ok ...... aufmachen, und.....nix! wie kein betrag. oh, ich telefoniere diesen monat wohl umsonst. super. aber nein.

Sehr geehrter Herr Z.

gerne informieren die Unternehme der.... Gruppe Sie künftig über aktuelle Produkte und Dienstleistungen -über den von Ihnen gewünschten Kontaktkanal. Wir dürfen Vertragsdaten innerhalb der .....Gruppe Kundenberatung, Werbung und Marktforschung nutze. [Bemerkung des Herrn Z.: interessante Formulierung]

Damit Ihnen der genaue Wortlaut der Datenschutzerklätung vorliegt, führen wir diesen nachfolgend auf [Bem. d. Hr. Z: aha]

"...."

...Eine Weitergabe Ihrer Daten an andere Dritte findet nicht statt, es sei denn, Sie haben dem ausdrücklich zugestimmt oder dies ist gesetzlich vorgesehen. [Bem. d. Hr. Z: Ich hab ja noch nicht mal dem zuvor geschriebenen zugestimmt.]

Soviel also zu dem Superservice. Das ganze ist ja wohl ein großer Witz.

Dazu fällt mich gleich noch ein ähnlicher Vorfall ein. Meine Lieblingsbank!

Jeder sourced ja heutzutage ein und aus und ein wieder hin und her. Am Ende weiß keiner eigentlich mehr, wer zu wem gehört und warum eigentlich.

Auf jeden Fall hat meine Bank das auch gemacht. Eines Tages bei meiner freundlichen Beraterin (ist sie wirklich) musste ich wieder irgendeinen Zettel unterschreiben, im obigen Sinne. Hier ging es darum, dass der Fall eintreten könnte, dass wenn ich zum Beispiel in der Filiale anrufe und an einen Mitarbeiter gerate, der zwar in der Filiale ist, aber nicht gerade dem Unternehmen der Gruppe angehört, dass für mich zuständig ist, sonder warum auch immer, und vor allen Dingen was hat er dann da zu suchen, keine Aukunft bekommen kann. Dieser Mitarbeiter ist dann nicht autorisiert, meine Daten aufzurufen, und dann muss erst ein anderer Mitarbeiter her, der für "mein" Unternehmen arbeitet. Können wir es nicht noch ein bißchen blöder einrichten?


Ich hab' da irgendwann mal

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