Ich dachte, ich kenn sie alle -die großen und kleinen, dünnen und dicken, trockenen und saftigen, leckeren und widerlichen, vom band oder hausgemacht. Und auch ihr dachtet, ihr kennt sie alle, denn sie sind überlall, in den vielen häusern mit den goldenen m’s und....was für b’s es auch sein mögen, um nur die in deutschland bekanntesten zu nennen. Abgesehen von der pommesbude um die ecke. Aber nein, ich wurde gestern eines besseren belehrt, vom goldenen „jb“, das hamburger original:

1. ihre tüten haben einen richtigen griff. Man hat nicht, wie bei den grifflosen, das gefühl etwas schäbiges in seiner tüte verstecken zu müssen....wie in usa, mit dem alk. Fröhlich kann man damit durch die fußgängerzone spazieren, und fühlt sich noch gut dabei: Die Nachfolgenden bilder, sind nicht unbedingt, um es möglichst allgemein zu halten - für nicht-fleisch-esser- positiv besetzt.

2.Nach dem öffnen des deckels, ein kleines wunder. Man beachte, dass der burger, nahezu auf der gesamten oberfläche, mit der höhe der pappschachtel abschließt, ebenso am rand. Die schmackhaften zwiebeln, suchen schon das freie, aber – kein entkommen.
3.Leider ist die nahaufnahme des champignons-burgers nicht gelungen, aber rechts im bild, ja ganz genau – halbierte champignons, keine schmalen scheiben aus der dose, nein frisch vom markt (vielleicht nicht ganz so frisch...). zum abschluß, möchte ich noch auf das verhältnis burger brot – „füllung“ hinweisen. Hätte man michael douglas seinerzeit in dem film „falling down“, diesen burger serviert......hätte die geschichte mit sicherheit eine andere wendung genommen.

Guten Appetit! :)
Habs jetzt gar nicht richtig verstanden, ist da jetzt Fleisch drin , oder nicht? Sieht man gar nicht auf dem Bild.
Hat der Laden auch vegetarische Burger ? ;)

Das sieht aber ...lecker aus. ;)

Hat's geschmeckt?

und groß. Ne tolle Mischung. Und was ess ich jetzt?