Montag, 28. August 2006
morgen
zigarrillo, 02:39h
Nun ist der gast wieder fort. Eine der wichtigsten personen in meinem leben. Das wochenende verflog wie im nu. Einfach vorbei, und weg, nur ein kleiner stop by. Und ich sitze hier, fahre zurueck, und fuehle seit langem wieder etwas. Nicht, dass ich sonst nichts fuehle, warm, kalt, freude -ueber ein gutes geschaeft. Aber so richtig drin, ich weiβ auch gar nicht was ich fuehle. Ein biβchen trauer ueber die abreise, ein biβchen freude ueber den besuch, ein biβchen irgendetwas wegen der vergangenheit. Aber es ist kein eindeutiges, direkt zuordbares gefuehl. Es hat nichts mit materiellen dingen, oder klaren situationen zu tun. Es ist einfach da, und auch schon wieder weg. Das verkehrsmittel gewechselt, einen moment abgelenkt gewesen, das gefuehl nicht bewusst wahrgenommen, nicht festgehalten und es ist auf und davon. Ein fluechtiger moment, der sich davon gestohlen hat. Ich will es wieder, auch wenn es nicht einfach nur schoen war. So etwas war nun mal lange nicht mehr da. Heute sah ich eine frau und ihren mann am flughafen. Sie war so traurig, dass er weg flog. sie wollte ihn gar nicht gehen lassen, die trauer ins gesicht gemeißelt. Ich dachte mir, warum bist du denn so traurig? er kommt doch wieder. Er fliegt doch bestimmt nur fuer einige tage, vielleicht zwei wochen weg. Aber ich erinnerte mich, an traurige momente des abschieds. Viele, ob familie oder partner. Mittlerweile beruehrt mich so etwas kaum, man kann sagen, ueberhaupt nicht. Bis auf heute, warum -weiβ ich nicht. Aber, es ist auch schon wieder weg. Der selbstschutz funktioniert, ich funktioniere. Morgen geht es weiter, du hast keine zeit dich aufhalten zu lassen. Es muss weitergehen. Und schon bin ich wieder unter meiner eigenen kotrolle, selbstbeherrscht. und der alltag einen wieder. Keine minute dauert das, erschreckend, wie ich finde. in einem anderen blog habe ich heute etwas ueber gefuehle in konservendosen gelesen - nicht auf mein thema gerichtet, aber die formulierung gefaellt mir. wohl portionierbar und bei bedarf zu oeffnen, das hat mich ein wenig nachdenklich gestimmt. Ich kann mich ein halbes jahr bei jemandem nicht melden, ihn dann auf der straβe treffen und sofort wieder "ansetzten". Andere menschen nehmen mir das uebel, denken ich interessiere mich nicht fuer sie. Ich interesiere mich schon fuer sie, lebe aber in dem moment, nicht das ich ohne plan auf der reise bin, aber ich konzentriere mich immer auf meine aktuelle umgebung, und vergese dabei schon mal gerne den ein oder anderen, oder das ein oder andere. Melde mich vielleicht nicht in den abständen, wie gewünscht, ohne boese absicht, ohne verletzen zu wollen.
Du bist ein emotionsloser sack. Bitte schoen,geht es dir jetzt besser?
Es schuetzt und zerstoert zugleich. Welchen weg soll man waehlen? Es geht mir gut, aber ich bewege mich in einem grau, einem nichts aus emotionaler unantastbarkeit. Lass nichts an dich ran, so kann dir nichts geschehen, doch auch dieses nichts veraendert dich. Alles wird beliebig, alles austauschbar, du kannst alles hinter dir lassen, ohne zurueck zu blicken. Einfach weiter, weiter, weiter......
Du bist ein emotionsloser sack. Bitte schoen,geht es dir jetzt besser?
Es schuetzt und zerstoert zugleich. Welchen weg soll man waehlen? Es geht mir gut, aber ich bewege mich in einem grau, einem nichts aus emotionaler unantastbarkeit. Lass nichts an dich ran, so kann dir nichts geschehen, doch auch dieses nichts veraendert dich. Alles wird beliebig, alles austauschbar, du kannst alles hinter dir lassen, ohne zurueck zu blicken. Einfach weiter, weiter, weiter......
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novemberregen,
Montag, 28. August 2006, 16:25
Und wie sieht die Sache bei Tageslicht betrachtet aus?
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bonafide,
Montag, 28. August 2006, 16:57
hm. *dir nen leckeren keks abgeb* du schreibst es: selbstschutz. die balance zwischen nähe und distanz... individualisiert und flexibilisiert wie wa sind...
von nem emotionslosen sack biste doch aber weit entfernt.
glaubste da dran, dass alles beliebig und austauschbar ist?
von nem emotionslosen sack biste doch aber weit entfernt.
glaubste da dran, dass alles beliebig und austauschbar ist?
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zigarrillo,
Montag, 28. August 2006, 21:12
hallo frau bona,
vielen dank fuer den keks. tee, kaffee?...ich weiß gar nicht, was die hier in bahn ausschenken. grundaetzlich ist sicherlich nicht alles beliebig und austauschbar. aber, wenn man eine bestimmte naehe so wenig wie moeglich zulaesst, auch wenn es der andere gar nicht vermutet, habe ich, keine "angst" vor einer trennung, welcher art auch immer. dies muss sich noch nicht man auf eine partnerschaft im klassischen sinne beziehen. und wenn es mich nicht stoert, das etwas nicht da ist, koennte ich glaube ich sagen, es ist beliebig und austauschbar. wenn du gehst, kommt morgen halt jemand anderes.....
vielen dank fuer den keks. tee, kaffee?...ich weiß gar nicht, was die hier in bahn ausschenken. grundaetzlich ist sicherlich nicht alles beliebig und austauschbar. aber, wenn man eine bestimmte naehe so wenig wie moeglich zulaesst, auch wenn es der andere gar nicht vermutet, habe ich, keine "angst" vor einer trennung, welcher art auch immer. dies muss sich noch nicht man auf eine partnerschaft im klassischen sinne beziehen. und wenn es mich nicht stoert, das etwas nicht da ist, koennte ich glaube ich sagen, es ist beliebig und austauschbar. wenn du gehst, kommt morgen halt jemand anderes.....
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bonafide,
Dienstag, 29. August 2006, 01:07
ich verstehe, was du meinst. hm. andere herangehensweise: was ist dir wichtig (in deinem leben)?
... oh vielen dank, einen kaffee nehm ich glatt. wer braucht schon schlaf :-)
... oh vielen dank, einen kaffee nehm ich glatt. wer braucht schon schlaf :-)
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zigarrillo,
Dienstag, 29. August 2006, 02:13
bitte.
tja, schlafen kann man wenn man....ja auch noch. ist ja einer dieser sprueche. also zieh dir den kaffee rein.
wichtig:
aufgrund meiner lebenspraegung...an erster stelle unabhaengigkeit, im weitesten sinne. also, auf niemanden angewiesen sein. natuerlich, ist man auf unterschiedlichste menschen, ob kollege, oder chef, oder, oder angewiesen. aber man kann die gewichtung beeinflussen. wie viel angst habe ich vor einer kuendigun, wenig (ich finde einen anderen job) da kann man schon mal stirn bieten.
familie, wobei das nicht heißt, dass ich jeden tag familientag haben muss. aber ich flieg fuer einen umzug schon mal 1500km.
freunde, aber auch hier: ich muss nicht jeden abend spieleabend haben, und schon gar nicht, brauch 100 "freunde". eine hand voll reicht, und wer so viele hat, ist schon gut dran.
und in meiner aktuellen lebenssituation, wuerde erst jetzt eine partnerin kommen. eine zweite haelfte deshalb, weil ich denke, dass das leben nur richtig spaß machen kann, wenn man teilen kann. ich kann mir sicherlich einen guten stift kaufen, find das dann auch total super, aber die gluecksmomente hat man glaube ich zu zweit. aber einfach nur irgendeine zweite haelfte hilft da auch nicht.
klar sind materielle dinge auch wichtig, aber nicht wesentlich. man mag mich in diesem punkt unterschaetzen.
das sind eigentlich die grunsaetzlichen punkte. man koennte jetzt noch ueber lebensplanung, und ziele und weiß der geier schreiben, aber die oben genennten punkte, treffen schon ziemlich ins schwarze.
tja, schlafen kann man wenn man....ja auch noch. ist ja einer dieser sprueche. also zieh dir den kaffee rein.
wichtig:
aufgrund meiner lebenspraegung...an erster stelle unabhaengigkeit, im weitesten sinne. also, auf niemanden angewiesen sein. natuerlich, ist man auf unterschiedlichste menschen, ob kollege, oder chef, oder, oder angewiesen. aber man kann die gewichtung beeinflussen. wie viel angst habe ich vor einer kuendigun, wenig (ich finde einen anderen job) da kann man schon mal stirn bieten.
familie, wobei das nicht heißt, dass ich jeden tag familientag haben muss. aber ich flieg fuer einen umzug schon mal 1500km.
freunde, aber auch hier: ich muss nicht jeden abend spieleabend haben, und schon gar nicht, brauch 100 "freunde". eine hand voll reicht, und wer so viele hat, ist schon gut dran.
und in meiner aktuellen lebenssituation, wuerde erst jetzt eine partnerin kommen. eine zweite haelfte deshalb, weil ich denke, dass das leben nur richtig spaß machen kann, wenn man teilen kann. ich kann mir sicherlich einen guten stift kaufen, find das dann auch total super, aber die gluecksmomente hat man glaube ich zu zweit. aber einfach nur irgendeine zweite haelfte hilft da auch nicht.
klar sind materielle dinge auch wichtig, aber nicht wesentlich. man mag mich in diesem punkt unterschaetzen.
das sind eigentlich die grunsaetzlichen punkte. man koennte jetzt noch ueber lebensplanung, und ziele und weiß der geier schreiben, aber die oben genennten punkte, treffen schon ziemlich ins schwarze.
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lunally,
Dienstag, 29. August 2006, 00:19
Und ab und an das Gefühl, man sei innerlich so kalt geworden.
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zigarrillo,
Dienstag, 29. August 2006, 02:17
ha! ha! stop! lunally, genau. hierher sofort, selbsthilfegruppe. spaß beiseite, du hast das schon gut zum ausdruck gebracht. punktlandung.
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lunally,
Dienstag, 29. August 2006, 02:29
ich weiß auch nich, ob das gut ist, das an/aus. es ist nur leichter in manchen situationen. aber gut? ich glaube nicht (und kämpfe auch irgendwie dagegen an). das mit den konserven fasziniert mich. und bez. melden/nicht-melde/anschließen an das was war sowie andere können das nicht verstehen und dann kommt halt "du hast dich nich gemeldet" und lala ticken wir gleich.
Edit: und das mit der unabhängigkeit unterschreib ich sowas von.
Edit: und das mit der unabhängigkeit unterschreib ich sowas von.
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novemberregen,
Mittwoch, 30. August 2006, 01:36
Die Unabhängigkeit, ja. Aber die ist doch nicht Selbstzweck, oder? Sondern eher das Mittel, nicht kaputt zu gehen, wenn man irgendwen/irgendwas verliert. Insofern Selbstschutz. Funktioniert glaube ich ganz gut, mit der schon beschriebenen Nebenwirkung, dass man sich manchmal fragt, wo die Gefühle denn sind.
Ein weiterer möglicher Weg wäre es, sich der Angst zu stellen. In Kauf nehmen, sie zu fühlen und zu lernen, damit umzugehen. Angst an sich ist ja nicht schlecht. Kann natürlich auch mal ins Auge gehen. Aber hey, what a ride ;-)
Ein weiterer möglicher Weg wäre es, sich der Angst zu stellen. In Kauf nehmen, sie zu fühlen und zu lernen, damit umzugehen. Angst an sich ist ja nicht schlecht. Kann natürlich auch mal ins Auge gehen. Aber hey, what a ride ;-)
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zigarrillo,
Mittwoch, 30. August 2006, 02:13
hm. vielleicht hat sich das mittel "verselbstzwecklicht"....
ich habe das wort unabhängigkeit benutzt, um nicht mit solchen geschützen wie freiheit ins feld zu ziehen. denn das ist immer schnell gesagt. und wer ist schon wirklich frei. unabhängigkeit auch, zum bsp. was meine entscheidungen angeht, wie stark binde ich mich örtlich? wichtig ist mir, dass ich nicht zu sesshaft werde....aber das muss hier nicht vertieft werden. mit unabhängigkeit meine ich nicht, "unabhängig" von einer beziehung, um von vorn herein der empfindung eines "schlechten" gefühls aus den weg zu gehen. neben den oben ganannten punkten, hat sich bei mir einfach eine gewisse emotionale kälte entwickelt, die den selbstschutz darstellt. ......
ohne frage, man muss sich der "gefühlswelt" stellen, da führt kein weg dran vorbei, aber man muss wachsam sein, den zug nicht zu verpassen....ich bin grundsätzlich ein freund von: rein in die schlangengrube, seien es noch so viele. entweder man schafftes, oder nicht.
ich habe das wort unabhängigkeit benutzt, um nicht mit solchen geschützen wie freiheit ins feld zu ziehen. denn das ist immer schnell gesagt. und wer ist schon wirklich frei. unabhängigkeit auch, zum bsp. was meine entscheidungen angeht, wie stark binde ich mich örtlich? wichtig ist mir, dass ich nicht zu sesshaft werde....aber das muss hier nicht vertieft werden. mit unabhängigkeit meine ich nicht, "unabhängig" von einer beziehung, um von vorn herein der empfindung eines "schlechten" gefühls aus den weg zu gehen. neben den oben ganannten punkten, hat sich bei mir einfach eine gewisse emotionale kälte entwickelt, die den selbstschutz darstellt. ......
ohne frage, man muss sich der "gefühlswelt" stellen, da führt kein weg dran vorbei, aber man muss wachsam sein, den zug nicht zu verpassen....ich bin grundsätzlich ein freund von: rein in die schlangengrube, seien es noch so viele. entweder man schafftes, oder nicht.
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zigarrillo,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:22
du darfst aber trotzdem mitspielen, und jetzt zier dich nicht....
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bluetenstaub,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:25
Doch, mit Eisklötzen tausch ich keine Förmchen.
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bluetenstaub,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:35
Ne, tut mir leid, ihr seid nicht heilbar. Ein kleiner Blütenstaubscher Erfahrungswert.
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zigarrillo,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:38
das war's, mein leben ist vorrüber, ich brauch es gar nicht erst versuchen, die hoffnung aufgeben....glaub ich nicht....nu mal im ernts.
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bluetenstaub,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:40
So schlimm isses nicht. Du musst Dir nur ein weibliches Eisklotz-Pendant suchen. Dann klappt das sicher prima.
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bluetenstaub,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:43
Und 'ne Wärmflasche mit Herzchen oder kleinen Sonnen. ;)
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zigarrillo,
Donnerstag, 31. August 2006, 01:46
ich nehm' die version mit sonnen....oder velleicht....
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schluesselkind,
Freitag, 1. September 2006, 00:48
Minus und Minus ergibt doch Plus, oder? Da erleben wir dann eine richtige Supernova-Explosion, wenn Herr Zigarillo auf Frau Eisklotz trifft... :-)
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zigarrillo,
Freitag, 1. September 2006, 01:45
oh, das könnte natürlich gefährlich werden.....hm. aber ich werde mich dem wohl bei zeiten mal stellen.
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lunally,
Freitag, 1. September 2006, 01:51
Solltest Du.
(Edit: Uns ist übrigens zu helfen - wir leben nur einfach anders)
(Edit: Uns ist übrigens zu helfen - wir leben nur einfach anders)
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zigarrillo,
Freitag, 1. September 2006, 02:03
lunally, zu so später noch unterwegs....?....und was macht dein "Ausgeduldete Ungeduld geduldig"....
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lunally,
Sonntag, 3. September 2006, 14:56
Der geduldet sich. Bzw. ich. Die Woche dann jetzt. Irgendwann muss ja. Ja, und langsam werd ich nervös.
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zigarrillo,
Montag, 4. September 2006, 00:21
ist die woche jetzt schon rum?...oh, leider nicht. jetzt?
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lunally,
Montag, 4. September 2006, 00:55
Nee, noch nich. Und ich werd immer wuschiger. Himmel, und ich weiß doch jetzt schon, was ich dann bloggen werde: Ich hätte es nicht an einem Tag festmachen sollen. Seufz.
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